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Februar 2024

Geometrie der Seele von Christian Schubert – eine Rezension

1. Februar 2024|Lesen+Schauen+Hören|

Die Psychoneuroimmunologie kann Therapeut*innen helfen das Leben der Patient*innen wieder in den Fluss zu bringen und ihre Kreativität zu entfalten. In seinem Buch „Geometrie der Seele“ stellt Professor Christian Schubert diese Methode vor. Die Methode kann während der Anamnese genutzt werden, um das Besondere und Individuelle der Persönlichkeit zu erfassen, ebenso wie die Brüche und die Ereignisse, die zu einem Krankheitsprozess geführt haben. Die daraus gewonnene Erkenntnis hilft dann die Patient*innen im Heilungsprozess zu unterstützen. Eine Rezension von Siggi Schellhaas.

Dezember 2023

Wir sind alle ein Teil des Gewebes des Lebens

20. Dezember 2023|Philosophie|

Wie können wir wieder zueinanderfinden, Brücken bauen über manchmal scheinbar unüberwindbare Gräben, wieder in Verbindung kommen? Dabei sind transhumanistische Lösungsstrategien zur Überwindung von Polaritäten und zur Lösung der Probleme unserer Gesellschaft nicht geeignet.

Oktober 2023

Im Gespräch mit Angelika Voß zum Thema: Was bedeutet Würde für die Patientin? – LACHESIS Sommertagung 2023

26. Oktober 2023|Podcasts|

Anglika Voß hielt an der Sommertagung von LACHESIS 2023 den Vortrag: Was bedeutet Würde für die Patientin? Was bedeutet es für Patient*innen (und Behandler*innen), dass die Pflicht zur Wahrung der Würde unabhängig von dem jeweils persönlichen Empfinden universell gilt? Unter dem Aspekt von internationalen Abkommen zum Schutz von Frauen gegen jede Form von Diskriminierung, Erniedrigung und Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte wird der Frage nachgegangen, wo Überschneidungen und Abgrenzungen von Respekt und Würde bestehen und wie diese im Kontext von Frauen als Patient*innen (und somit Hilfe Suchende) einzuordnen sind.

Vulvina Intersektional Körper-Macht-Empowerment – eine Rezension

23. Oktober 2023|Lesen+Schauen+Hören|

Haupthemen des Buches: Es geht um Eigenmacht, um Selbstbestimmung, um Körper, um Rassismus und Intersektionalität. Das Buch nährt sich zum einen aus ihrer eigenen Sozialisierung in zwei Kulturen. Zum anderen schöpft die Autorin aus ihren Erfahrungen als Leiterin bundesweiter sexualpädagogischer Projekte und ihrer langjährigen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Der Fokus der Autorin Souzan Al Sahabas liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit Machtstrukturen, insbesondere im Kontext Intersektionalität und Rassismus.

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