Vielfalt+Intersektionalität

Oktober 2024

Der nächste Lachesis-Talk: Geschlechtskörper und Geschlechtsidentitäten

By Webwoman|9. Oktober 2024|Aktuelle Beiträge, Vielfalt+Intersektionalität, Mitmachen+Aktionen|

Der nächste Lachesis-Talk zum Thema "Geschlechtskörper und Geschlechtsidentitäten" wird am Dienstag, 10. Dezember 2024, um 18 Uhr stattfinden. Bei diesem spannenden und viel diskutierten Thema werden die Teilnehmenden verschiedene Perspektiven auf das Thema Geschlecht und Geschlechtsidentität erkunden und Erfahrungen aus der Praxis teilen. Dazu wird zuerst die Heilpraktikerin Doris Braune aus ihrer 30jährigen heilpraktischen Erfahrung mit Frauenerkrankungen berichten und dabei unter anderem darauf eingehen, inwieweit das biologische Geschlecht (sowohl von den Chromosomen als auch von der Physiologie her) relevant ist für die Behandlung. Es werden in diesem Zusammenhang auch die weitreichenden Auswirkungen der Einnahme von Hormonpräparaten und die Bedeutung Weiter lesen

Februar 2022

Take Six 👍👍🏻👍🏼👍🏽👍🏾👍🏿

By Heike Brunner|16. Februar 2022|Vielfalt+Intersektionalität, Lesen+Schauen+Hören|

Mit Take Six, in der Darstellung der verschiedenen Hauttöne, möchte ich etwas zum Thema Alltagsrassismus im Black History Month (1.2.-1.3.) beitragen. Den Black History Month gibt es seit 1915 in den USA, um auf die Geschichte der Afroamerikaner*innen und ihren Anteil an Gesellschaft und Historie sichtbar zu machen. Seit 2014 gibt es dazu auch Veranstaltungen in Deutschland. Die Verwendung, b.z.w. die Nichtverwendung unterschiedlicher Hauttöne in Alltagsabbildungen sind ein Teil der Sichtbarmachung oder auch des alltagsrassistischen Unsichtbarmachens von Schwarzen und PoC. Auf den Social Media Kanälen können seit 2015 sechs verschiedene Hauttöne gewählt werden. Damals war nicht ganz klar, ob es Weiter lesen

Oktober 2021

Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten

By Sigrid Schellhaas|18. Oktober 2021|Aktuelle Beiträge, Vielfalt+Intersektionalität, Lesen+Schauen+Hören|

Ich bin aufgewachsen und sozialisiert als weiße Frau im Nachkriegsdeutschland. Rassismen waren alltäglich und haben auch mich geprägt. Die in Köln geborene Journalistin  Alice Hasters erzählt biografisch ihre Lebensgeschichte. Ihr Mutter kommt aus den USA. Die Diskriminierung aufgrund ihrer Hautfarbe und ihres Frauseins im Alltag wird ihr bewusst, als sie beginnt, ihren Platz in dieser Gesellschaft einzunehmen. Sie fügt ihre individuelle Geschichte in einen geschichtlichen und gesellschaftlich recherchierten Kontext ein. Für mich war dieses Buch fantastisch. Es ist interessant geschrieben und für mich hat es viele Aha-Momente enthalten. Und ich bin Alice Haster sehr dankbar. Dankbar für den Mut und Weiter lesen

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