Lesetipp
April 2025
Die Evolution der Gewalt – eine Rezension von Sigrid Schellhaas, Vorständin beim Verein Lachesis e. V.
In dem Buch „Die Evolution der Gewalt: Warum wir Frieden wollen, aber Krieg führen. Eine Menschheitsgeschichte“ von Harald Meller, Archäologe, Kai Michel, Historiker, und Carel van Schaik, Verhaltensforscher und Evolutionsbiologe wird der These nachgegangen, dass individuelle Gewalt Teil des Lebens ist, kollektive Gewalt aber gelernt und trainiert werden muss. Eine Rezension von Sigrid Schellhaas.
Februar 2025
Mamas MS heißt Moppi Summs von Christina Pape & Georg Behringer
Für Fine heißt Mamas Multiple Sklerose „Moppi Summs“. Dieses Kinderfachbuch erklärt die komplexe Erkrankung kindgerecht und humorvoll.
Mai 2024
Auf den Spuren der Homöopathie von Monika Liegl – eine Rezension von Sigrid Schellhaas
Monika Liegl ist Heilpraktikerin und Homöopathin. Über ihre eigene Krankheitsgeschichte kam sie zur Homöopathie. Sie praktiziert seit 32 Jahren klassische Homöopathie in eigener Praxis. Die derzeitige öffentliche Diskussion zur Homöopathie veranlasste sie, dieses Buch für ihre Patientinnen zu schreiben. Auf 192 Seiten beschreibt sie ihren eigenen Zugang und ihre eigenen Erfahrungen mit der Homöopathie und die Entwicklung der Homöopathie. Eine Rezension von Sigrid Schellhaas.
Februar 2024
Geometrie der Seele von Christian Schubert – eine Rezension
Die Psychoneuroimmunologie kann Therapeut*innen helfen das Leben der Patient*innen wieder in den Fluss zu bringen und ihre Kreativität zu entfalten. In seinem Buch „Geometrie der Seele“ stellt Professor Christian Schubert diese Methode vor. Die Methode kann während der Anamnese genutzt werden, um das Besondere und Individuelle der Persönlichkeit zu erfassen, ebenso wie die Brüche und die Ereignisse, die zu einem Krankheitsprozess geführt haben. Die daraus gewonnene Erkenntnis hilft dann die Patient*innen im Heilungsprozess zu unterstützen. Eine Rezension von Siggi Schellhaas.
Oktober 2023
Vulvina Intersektional Körper-Macht-Empowerment – eine Rezension
Haupthemen des Buches: Es geht um Eigenmacht, um Selbstbestimmung, um Körper, um Rassismus und Intersektionalität. Das Buch nährt sich zum einen aus ihrer eigenen Sozialisierung in zwei Kulturen. Zum anderen schöpft die Autorin aus ihren Erfahrungen als Leiterin bundesweiter sexualpädagogischer Projekte und ihrer langjährigen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Der Fokus der Autorin Souzan Al Sahabas liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit Machtstrukturen, insbesondere im Kontext Intersektionalität und Rassismus.