Die Endometriose-Fortbildungen für Therapeut*innen und Berater*innen gehen 2025 und 2026 weiter

Lachesis e.V. führt ein Projekt mit Endometriose-Fortbildungen für Therapeut*innen und Berater*innen durch. Im Rahmen dieses Projekts wird ein Fortbildungsprogramm für Multiplikator*innen zum Thema Endometriose organisiert. Ziel ist es, die Krankheit und deren Behandlungsmöglichkeiten zu forcieren. Nach der Auftaktveranstaltung im März 2025 wird die Fortbildungsreihe mit weiteren Terminen 2025 und 2026 fortgeführt.

Der Verein für Frauengesundheit Lachesis e. V. startete am 12. März 2025 eine Endometriose-Fortbildungen für Therapeut*innen und Berater*innen. Im Rahmen dieses Projekts wird ein Fortbildungsprogramm für diese Multiplikator*innen zum Thema Endometriose organisiert. Ziel ist es, die Krankheit und deren Behandlungsmöglichkeiten zu forcieren. Hier gibt es mehr Informationen zum Projekt:

Nach der Auftaktveranstaltung am 12. März 2025 mit dem Thema „Ein ganzheitlicher Blick auf Endometriose“ von Doris Braune wurde die Reihe mit weiteren Terminen fortgesetzt. Diese waren:
– „Endometriose aus der Sicht der Psychoneuroimmunologie“ am 13. Mai 2025 mit Sigrid Schellhaas
– „Endometriose als Folge von hormonstörenden Stoffen, den Endokrinen Disruptoren“ am 24. Juni 2025 mit Else Schnakenberg
– „Endometriose – welche Hilfen gibt es für Betroffene?“ am 16. September 2025 mit Natascha Lowitzki
– „Endometriose aus Sicht der TCM“ am 11. November 2025 mit Dr. rer. nat. Anne-Kathrin Ziebandt

Wir laden alle Interessierten zu unseren nächsten Online-Terminen ein. Bitte schreibt eine Mail, bei welchen Terminen ihr dabei sein möchtet, an:
info@lachesis-frauengesundheit.de

Weitere Termine sind:

Dienstag, 9. Dezember 2025: Homöopathische Behandlung bei Endometriose

Zeit: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Referentin: Anja Kraus, seit mehr als 20 Jahren Homöopathin, ehemalige Redakteurin der Fachzeitschrift „Lachesis“, Projektleitung und Unterricht in Bolivien mit „Homöopathen ohne Grenzen“

Nach einer kurzen Einführung „Homöopathie für Laien“ erläutert die Referentin die homöopathische Begleitbehandlung für Betroffene und stellt bewährte Indikationen bei Endometriosesymptomen vor. Durch den Unterricht in Bolivien mit „Homöopathen ohne Grenzen“ und die dadurch gewonnenen Erfahrungen im Austausch mit bolivianischen Heiler*innen gewann sie wichtig Einsichten über die Haltung als Heilende zu Patientinnen, zu Heilmitteln und zu unserer Lebensweise. Deswegen werden unter anderem auch die folgenden Fragen angesprochen: Wie können Frauen gesund werden in einer Gesellschaft, die fast zehn Prozent endometriosekranke junge Mädchen und Frauen hervorbringt? Welche Heilungshindernisse müssen wir beachten?

Endometriose wird zudem von verschiedenen homöopathischen Standpunkten betrachtet. In diesem Zusammenhang versucht die Referentin auch, die Erkrankung miasmatisch einzuordnen. Mit einem Ausflug zu Heilungskonzepten von Rosina Sonnenschmidt, Herscue und Rajan Sankaran versucht sie die Möglichkeiten der Meister*innen der Homöopathie in einer für Laien verständlichen Form darzustellen. Im letzten Teil wird es Raum für Fragen und fachlichen Austausch geben.

Den Einladungslink erhaltet ihr nach persönlicher Anmeldung unter:
info@lachesis-frauengesundheit.de

Dienstag, 17. Februar 2026: Misteltherapie und Bioresonanz bei Endometriose

Zeit: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Referentin: Esther Krais-Gutmann, Heilpraktikerin mit eigener Praxis in Freiburg mit den Schwerpunkten Bioresonanz, Pflanzenheilkunde, Mikronährstoffe und Ernährungsberatung; ehemalige Redakteurin der Fachzeitschrift „Lachesis“ und Administratorin der Webseite des Vereins Lachesis

Die Misteltherapie ist einigen bekannt als naturheilkundlicher Weg in der Tumorbehandlung. Warum kann sie dann auch in der Therapie bei Endometriose eingesetzt werden? Wie wirkt ein Mistelpräparat überhaupt und warum ist die Mistel so effektiv, wenn etwas wächst, das nicht in einen gesunden Körper gehört? Die Referentin gibt Einblicke in die faszinierende Wirkung dieser wertvollen Heilpflanze und erklärt deren konkrete Anwendung bei Endometriose.

Zudem erklärt sie, wie Bioresonanz ein sanfter Weg ist, die Zellkommunikation zu verbessern. Durch diese Therapie können Blockaden aus dem Weg geräumt und der Körper in seinen Selbstheilungskräften gestärkt werden – wichtige Elemente in der naturheilkundlichen Endometriose-Therapie.

Den Einladungslink erhaltet ihr nach persönlicher Anmeldung unter:
info@lachesis-frauengesundheit.de

Wir freuen uns über jede Spende und auch darüber, dass ihr den Spendenaufruf weiterverbreitet!

Esther Krais-Gutmann
Heilpraktikerin und Freie Lektorin bei 

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